Grampen 2

Die Zukunft des altersgerechten Wohnens

Im Herbst 2025 beginnen die Bauarbeiten für unseren Erweiterungsbau Grampen 2.
Der Bezug ist für Ende 2027 geplant.

Wie Sie uns unterstützen können

Ein Zuhause - für heute und für die Zukunft

Mit dem Erweiterungsbau Grampen 2 schaffen wir ein modernes, generationenverbindendes Zentrum für ältere Menschen. 28 Alterswohnungen und eine Pflegewohngruppe mit 20 Plätzen bieten neuen Wohnraum und umfassende Betreuung für Menschen im Alter.

Ebenfalls wird die Spitex Region Bülach, als wichtiger Bestandteil unserer Stiftung, in die neuen Räumlichkeiten einziehen und damit zentral und gut erreichbar für die Bevölkerung mitten in Bülach zu finden sein.

Alterswohnungen

Es entstehen 28 Alterswohnungen für Menschen, die selbständig leben, aber gleichzeitig von einem sicheren und gemeinschaftlichen Umfeld profitieren möchten.

Pflegewohngruppe

Rund 20 Bewohnerinnen und Bewohner, die an einer Form von Demenz erkrankt sind, erhalten in der neuen Pflegewohngruppe eine umfassende Pflege und Betreuung rund um die Uhr.

Spitex-Räumlichkeiten

Die zentrale Lage der neuen Spitex-Räumlichkeiten erleichtert die Koordination der Einsätze und sorgt für eine direkte, unkomplizierte Erreichbarkeit.

Projektstand

Im Herzen von Bülach - zwischen Erachfeld- und Südstrasse - steht ab 30. September 2024 das Baugespann, welches die Dimensionen unseres Bauprojekts Grampen 2 erahnen lässt. Die Bauvisiere stehen auch dafür, dass das Baugesuch bei der Stadt Bülach eingereicht wurde.

Somit ist das Bauprojekt schon einen grossen Schritt weiter. Bis zur Vollendung müssen wir uns jedoch noch etwas gedulden. Dennoch ist das Interesse am Grampen 2 schon heute sehr gross.

Die Schritte bis zur Umsetzung

2020

Machbarkeitsstudie

Juni 2022

Projektwettbewerb

Januar 2023

Wahl des Siegerprojekts

Sommer 2024

Eingabe Baugesuch

Winter 2024

Baubewilligungsverfahren

Herbst 2025

Baustart

Winter 2027

Eröffnung

Gemeinsam - Zukunft gestalten

Die Darstellungen und Pläne zeigen die aktuellen Gedanken für die Umsetzung des Erweiterungsbaus Grampen 2 und können vom finalen Bauprojekt abweichen.

Fragen und Antworten

Stand 01.03.2023, Änderungen vorbehalten

Fragen und Antworten

Wie sieht der Zeitplan für den Erweiterungsbau Grampen 2 aus?

Nachdem das Siegerprojekt nun feststeht, wird das Bauprojekt weiter ausgearbeitet. Ziel ist, das Baugesuch im Sommer 2024 einzureichen.

Der Baubeginn ist für Sommer 2025 geplant. Wir rechnen mit einer Bauzeit von rund zwei Jahren.

Weshalb braucht es diesen Erweiterungsbau?

Der Erweiterungsbau ermöglicht flexible Anpassungen von Wohn- und/oder Pflegeformen an künftige Bedürfnisse und Erfordernisse.

Die infolge des Umbaus vorübergehend aufgehobene Pflegewohngruppe wird im Erweiterungsbau nach den neusten Erkenntnissen eingerichtet. Zudem wir die Spitex wieder in den Grampen integriert.

Wie viele zusätzliche Wohnungen, Zimmer und Pflegebetten wird es im Erweiterungsbau geben?

Der Erweiterungsbau ist mit folgenden Räumlichkeiten geplant:

  • Eine Pflegewohngruppe mit 19 Einzelzimmern konzipiert für Bewohnerinnen und Bewohner mit einer dementiellen Entwicklung
  • 28 Alterswohnungen (2.5- und 3.5-Zimmer Wohnungen)
  • Spitexräumlichkeiten
  • Räumlichkeiten für eine Arztpraxis

Wie viele Wohnungen, Zimmer und Pflegebetten wird es am Gesamtstandort Im Grampen nach Abschluss des Erweiterungsbaus geben?

  • Eine Pflegewohngruppe mit 19 Einzelzimmern konzipiert für Bewohnerinnen und Bewohner mit einer dementiellen Entwicklung
  • 50 Alterswohnungen (2.5- und 3.5-Zimmer Wohnungen)
  • 51 Plätze für betreutes Wohnen in Einzel- und Zweierzimmern

Gibt es mit dem Erweiterungsbau auch Parkplätze?

  • Für die Mietenden der Alterswohnungen sowie für die Dienstfahrzeuge der Spitex-Mitarbeitenden sind Parkplätze vorgesehen.

  • Der öffentliche Parkplatz wird weiterhin bestehen bleiben, jedoch mit weniger Parkplätzen als bisher.

Gibt es eine Warteliste für die Alterswohnungen? Wenn ja, wie kann ich mich anmelden?

Es wir keine separate Warteliste explizit für die Alterswohnungen im Erweiterungsbau geführt. Interessierte können sich in die bestehende Warteliste für Alterswohnungen der Stiftung aufnehmen lassen.

Was kostet der Erweiterungsbau und wie wird er finanziert?

Die Investitionskosten für den Erweiterungsbau werden aktuell auf rund CHF 28 Mio. geschätzt.

Die dafür nötigen Mittel sollen über eine Fremdfinanzierung erbracht werden. Zudem werden wir die Möglichkeiten eines Fundraisings prüfen.

Werden Zertifizierungen für den Erweiterungsbau angestrebt? Welche?

Es wird eine Zertifizierung nach Minergie-Standard angestrebt.

Wie erfolgt die Energie- und Wärmeerzeugung?

Eine Fotovoltaik-Anlage wird auf dem Erweiterungsbau realisiert.

Die Wärmegewinnung erfolgt mit Erdsonden. Die Wärme wird mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpe erzeugt.

Sind zusätzliche Grünflächen geplant?

Ein Garten für die Pflegewohngruppe ist geplant und wird nach neuesten Erkenntnissen realisiert.

Das gesamte Grampen-Areal wird in die Planung des Erweiterungsbaus mit einbezogen und neu gestaltet.

Mit welchen Beeinträchtigungen müssen die Bewohnenden/Mieterinnen und Mieter während der Bauphase des Erweiterungsbaus rechnen?

Wie bei jedem Bauprojekt, ist auch beim Erweiterungsbau mit Lärmemissionen zu rechnen. Wir werden unsere Dienstleistungen trotz den Bauarbeiten vollumfänglich erbringen können.

Mit welchen Einschränkungen/ Beeinträchtigungen müssen die Mitarbeitenden während der Bauphase des Erweiterungsbaus rechnen?

Da der mit dem Umbau neugeschaffene Bürotrakt im Erdgeschoss des bestehenden Gebäudes als Verbindungstrakt zum Erweiterungsbau dienen wird, ist bei der Nutzung dieser Büroräumlichkeiten eine gewisse Flexibilität notwendig.

Mit welchen Beeinträchtigungen muss die unmittelbare Nachbarschaft während der Bauphase des Erweiterungsbaus rechnen?

Wie bei jedem Bauprojekt, ist auch beim Erweiterungsbau mit Lärmemissionen zu rechnen. Zudem wird ein gewisser Baustellverkehr nicht zu verhindern sein.

Braucht es mit der Inbetriebnahme des Erweiterungsbaus mehr/neue Mitarbeitende? Wie werden diese rekrutiert?

Da mit dem Erweiterungsbau die Betriebsfläche steigt, wird auch mehr Personal benötigt.

Moderne Arbeitsplätze mit entsprechender Infrastruktur, die 38-Stunden-Woche, sowie die Auszeichnung als "Great Place to Work" machen uns zu einer attraktiven Arbeitgeberin, die sich auf dem Markt behaupten kann.

Kontakt

Stiftung Alterszentrum Region Bülach
Allmendstrasse 1
8180 Bülach

044 861 80 00
info@sarb.ch

Öffnungszeiten Empfang
Montag bis Freitag
08.00 bis 12.00 Uhr
13.30 bis 16.30 Uhr

Über uns

Wir sind eine private, nicht gewinnorientierte Stiftung und betreiben mehrere Standorte in der Region Bülach. Zum Angebot gehören altersgerechte Wohnungen sowie stationäre und ambulante Dienstleistungen.

© 2025 Stiftung Alterszentrum Region Bülach
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